Je nach Fettgehalt der Milch, erhält man zwischen 220g und 300g Frischkäse aus 1 Liter Milch
Nein, da der geringe Fettgehalt nicht zum sogenannten „Ausflocken“ der Milch führt und daher keine Frischkäseherstellung möglich ist.
Für 1 Liter Milch benötigt man 20 Tropfen Alpenrose-Käselab ( keine Sorge wenn es ein paar Tropfen zu viel sind).
20 Tropfen Alpenrose-Käselab entsprechen 1 ml.
Ja, Sie können auch aus Schafs- oder Ziegenmilch Frischkäse mit Alpenrose-Käselab herstellen. Das Verfahren ist identisch zu dem mit Kuhmilch. Bitte beachten Sie, dass auch hier keine H-Milch verwendet werden kann!
Sowie das richtige Handwerkszeug: Thermometer, Tuch (neues Windeltuch, feines Baumwoll- oder Leinentuch), sorgfältig gereinigter Topf, Sieb und Schneebesen.
Alpenrose-Käselab 2% ist ein Naturprodukt und daher so eindrucksvoll aber auch empfindlich wie unsere Natur. Wir bemühen uns um einen schnellen und möglichst schonenden Transport unseres Produktes. Es kann jedoch in den seltensten Fällen vorkommen, dass auf dem Transportweg das Lab zu warm geworden ist und daher der Inhalt an Wirksamkeit verloren hat.
Ungeöffnet: 2 Jahre nicht über Raumtemperatur sowie lichtgeschützt gelagert (Bitte Datum auf der Faltschachtel beachten)
Nach Anbruch: 6 Monate im Kühlschrank
Ja, Alpenrose-Käselab wird zu 100% gentechnikfrei hergestellt!
(Zertifikat ist vorhanden und kann bei Bedarf gerne zugeschickt werden).
Alpenrose-Käselab 2% enthält mit einem standardisierten Anteil das Enzym Chymosin - dem sogenannten Labferment. Das Käselab ist sofort einsatzbereit und muss nicht noch angerührt oder verdünnt werden.
Nein, Alpenrose-Käselab ist nicht vegetarisch. Das Enzym wird aus dem vierten Magen der Kälber (Labmagen) gewonnen und nicht labortechnisch hergestellt.
Das Enzym Chymosin wird aus dem vierten Magen (Labmagen) von Kälbern gewonnen.
Ein Naturprodukt bedarf eines besonderen Schutzes, sobald es in der Lebensmittelverarbeitung eingesetzt wird. Die Gefahr von Verkeimung ist groß und kann durch einen Konservierungsstoff verhindert werden. In dieser Menge ist der Stoff absolut unbedenklich.
Das in Alpenrose-Käselab entaltene E218 - Methyl-p-hydroxybenzoat ist ein solcher Konservierungsstoff und wird chemisch synthetisiert. Die Ester hemmen das Wachstum von Schimmel und Hefe und dürfen in bestimmten Mengen unter anderem für Gelantineüberzüge von getrockneten Fleischwaren, Knabbererzeugnissen aus Getreide oder Kartoffeln, Soßen, Feinkostsalaten und Süßwaren eingesetzt werden.